Kategorien: deutscher metallbaupreis
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Die Gewinner des Deutschen Metallbaupreises und des Feinwerkmechanikpreises 2025 wurden am 24. Oktober in Würzburg geehrt.
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Gewinner-Signet Metallbaupreis 2025
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Die beiden Geschäftsführer von Kunstschmiede Metallbau Neumaier Thomas Seidl und Andreas Flei (v.l.) haben durch ihre exakte Planung ein optimales Ergebnis erzeugen können.
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Die Fassade der Freilichtbühne in Freising zeigt mit spezielle geformten Alu-Lamellen ein bekanntes Motiv aus dem Freisinger Dom.
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Geschäftsführer Bernhard Hahner (links) und Projektleiter Christian Hörschel haben mit ihrem Team die statische Ertüchtigung des alten Bürogebäudes ausgezeichnet umgesetzt.
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Das Vorzeigeprojekt „The Flag“ zeigt eindrucksvoll die herausragenden Eigenschaften von Stahlbau und dass ein Gebäude aus den 50er-Jahren eine sinnvolle Umnutzung erfahren kann.
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Thomas-Maria Schmidt und sein Team haben die Eingangsportale zeitgemäß und dennoch historisch korrekt gefertigt.
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Mit hoher Präzision, Sorgfalt und Schmiedekunst ist es Metallgestaltung Schmidt gelungen, der Villa Wolff in Pirmasens ein neues Gesicht zu geben.
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Bianca und Johannes Fattler haben mit ihrem Team die vielen verschiedenen Anforderungen bei Planung und Montage optimal auf die Kundenwünsche abstimmen können.
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Die Fassade des Kirchturms wurde gestalterisch optimal in die heutige Zeit übertragen.
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Ihre Wendeltreppe heißt die Besucher des Schüco-Welcome-Forums willkommen: Peter Wedel, Jürgen Krack und Artur Schiller (v.l.) von Hark Treppenbau aus Bielefeld.
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Showtreppe_Hark1.jpg
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Das Team rund um David Breuersbrock, Thomas Lansing und Jens Lösing (v.l.) hat die ungewöhnliche Fassadenkonstruktion herausragend gemeistert.
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H₂O-Gebäude in Gelsenkirchen: Die Fassade besteht aus 500 Fensterelementen, die sägezahnförmig in drei Kreisen angeordnet sind. Foto: M&T
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Die Gewinner des Deutschen Metallbaupreises und des Feinwerkmechanikpreises 2024 wurden am 25. Oktober 2024 in Würzburg geehrt.
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Alfred Bullermann hat mit seinem Entwurf für ein Wegekreuz und der Umsetzung in seinem Atelier die Wünsche seines Auftraggebers perfekt getroffen.
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Das Wegekreuz ist etwa 4,5 Meter hoch und geschweißt und wiegt etwa 680 Kilogramm.
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Projektleiter Markus Dann (links) und Geschäftsführer Günter Huhle haben mit ihrem Team die Herausforderungen in der Planung und Montage perfekt gemeistert.
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Der neue Atzelbergturm besteht aus 30 Tonnen Stahl, ist 27,5 Meter hoch, und wer die 156 Stufen erklommen hat, betritt die oberste Plattform mit ihren knapp fünf Metern Durchmesser.
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Christian Gruber hat die im Metallbau typische Verknüpfung von Glas und Stahl in Modulbauweise herausragend gemeistert.
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